Bücher von Claus Koch

Hier finden Sie eine Auswahl meiner zuletzt erschienenen Bücher - weitere Publikationen als Herausgeber oder einzelne Buchbeiträge entnehmen Sie bitte meiner Seite bei Wikipedia. Ich veröffentliche außerdem regelmäßig Beiträge im Newsletter des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB) und auf dem Blog Kinder und Würde, den ich zusammen mit Dr. Udo Baer betreibe. Sie können beide über paedagigisches-institut-berlin.de abonnieren.

Das Recht des Kindes, unglücklich zu sein

Glücklich zu sein bedeutet nicht, immer glücklich zu sein!  

  

Dieses Buch tritt für das Recht jedes Kindes ein, sich unglücklich fühlen zu dürfen, ohne dass wir uns ihm als Erwachsene mit unserer Meinung sofort aufdrängen, sein Unglück bagatellisieren oder es nicht zulassen wollen. Sich als Kind unglücklich zu fühlen ist eine wertvolle Erfahrung, die sein Leben bereichern kann, wenn es sein Unglück mit anderen teilen kann. Aber nur wenn ein Kind sein Unglück auch zeigen darf und sich nicht verstellen muss, können wir ihm helfen.

Unglücklich zu sein muss Raum und Zeit gegeben werden, um sich Ausdruck verschaffen zu können. Nicht nur die guten und glücklichen Momente, die wir allen Kindern und Jugendlichen so sehr wünschen, zählen im Leben. Sondern auch solche, die unglücklich machen und die man am besten dadurch überwindet, dass sie erkannt und gewürdigt werden, so dass sie ‚mitteilsam‘ werden.
 

 

Inhalt

 TEIL 1 Unglückliche Kinder verstehen
 

1. Kapitel: Ich bin glücklich, also bin ich 

2. Kapitel: Glückliches Kind – glückliche Eltern! 

3. Kapitel: Glücksmomente der Erwachsenen und des Kindes 

4. Kapitel: Glück und Bindung 

5. Kapitel: Unglückliche Kinder im Märchen 

6. Kapitel: Vom Glück des Kindes, über sein Schicksal selbst bestimmen zu dürfen 

7. Kapitel: Zehn Gründe für das Recht des Kindes, unglücklich zu sein 

TEIL 2 Unglücklichen Kindern helfen
 

8. Kapitel: Mit unglücklichen Kindern gut umgehen 

9. Kapitel: Wie unglückliche Kinder sich mitteilen 

10. Kapitel: Was unglückliche Kinder von uns erwarten

Wissenschaft trifft auf Poesie:

Erziehung zur Weltoffenheit. Zoes Geschichte 

In meinem neuen Buch schreibe ich, wie eine Erziehung unserer Kinder zur Weltoffenheit gelingen kann. Es handelt sich dabei jedoch um keinen gewöhnlichen Ratgeber, wie wir ihn kennen. 

Was aber ist es dann?

Statt Rezeptwissen zu vermitteln erzähle ich mit den Worten einer Dreiundzwanzigjährigen, wie sie in die Welt hineinwächst und dabei immer mehr Mut, Empathie, Verständnis und Neugierde für das noch unbekannt vor ihr liegende Leben entwickelt – mit anderen Worten: wie eine Erziehung zur Weltoffenheit gelingt. Ihre Erzählung richtet Zoe an einen Dritten, der ihre Entwicklung von Geburt an als Freund ihrer Eltern bis zu ihrem Erwachsenwerden begleitet hat. Dies alles geschieht entlang von fünf entwicklungspsychologischen Etappen von ihrer Geburt an bis zu ihrem Erwachsenwerden.

 »Dieses Buch von Claus Koch«, so schreibt der Hirnforscher Gerald Hüther, »ist das ungewöhnlichste Buch auf dem ganzen Erziehungs- und Bildungssektor der letzten Jahrzehnte. Es macht seinen Leserinnen und Lesern keine rezeptartigen Erziehungsvorschriften, sondern regt sie zum Nachdenken über ihre eigene Kindheit und die ihrer Kinder an.“


Lesen Sie hier einen kurzen Ausschnitt aus dem Buch:

Leseprobe: Die Welt in der Hosentasche

»Mit drei Jahren fing ich an zu sammeln. Und zwar alles, was meine Neugierde anzog und nicht niet- und nagelfest war. Es landete in meiner Hosentasche: Schnecken, Käfer, Steine, Blumen, Löwenzahnsamen, Gräser, unreife Kirschen, die vom Baum gefallen waren, Blätter, Rindenstücke, Ameisen. Für mich gab es keinen Unterschied zwischen tot und lebendig, denn für mich war alles lebendig. Die Blätter konnten mir von ihrem Leben erzählen, als sie noch am Baum hingen, und warum gerade sie die Ersten waren, die auf dem Gras lagen; ich beobachtete, wie sie langsam heruntersegelten, und schnappte mir oft ein besonders Farbiges. Die Gräser erzählten mir von ihren Nachbarn, den Blumen, und die wiederum von den Hummeln, die ich auch versuchte zu fangen um sie einzustecken, was mir aber nicht gelang. Die kleinen Kirschen waren für mich die Kirschenbabys, die in einer Schachtel landeten, damit sie nicht von den Vögeln gefressen werden konnten – und überhaupt, damit sie nicht so allein waren. Und wenn sie laut herumschrien, legte ich eine große Kirsche dazu, das war ihre Mutter und sie hörten sofort mit dem Schreien auf und schliefen friedlich ein. Auf diese Weise nahm die Welt Gestalt für mich an. Alles hing irgendwie miteinander zusammen, alles stand miteinander in Beziehung, alles wurde zu einer Welt, nur für mich gemacht und von mir immer wieder neu erfunden. Ich trug die Verantwortung, dass sich alles, was da so verstreut herumlag, wieder zu einem Ganzen zusammenfügte, und wehe, jemand griff in diese von mir gesammelte Welt ein, zum Beispiel abends meine Eltern, wenn sie meine Taschen ‘ausmisten’ wollten, wie sie es nannten. Dann bekam ich einen Tobsuchtsanfall, als wollten sie mich von etwas trennen, das ein Teil von mir und nur von mir selbst war. Das Sammeln als schöpferischer Akt gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der meisten Kinder. Sie schaffen sich eine Welt, die nur ihnen gehört. Wenn man es ihnen verbietet oder ihnen etwas davon wegnehmen will, verteidigen sie die Welt in ihren Hosentaschen manchmal wie eine Mutter ihr Kind.« 

 

Was wir von Zoe lernen können

Zoes Erzählungen und Erinnerungen wecken in uns Verständnis für die ganz andere Sicht auf die Welt, die Kindern und Jugendlichen eigen ist. Sie lässt uns teilhaben an ihren Gedanken, Gefühlen und Träumen, erzählt von ihren Erfahrungen mit Nähe und Fremdheit, Vertrauen und Angst, Mut und Ohnmacht – und von ihrer Liebe zu Ben, dem „Systemsprenger“, der so ganz anders ist als sie. 

Bindungstheorie und Hintergrundwissen 

Im Anhang des Buches mache ich den Leserinnen und Lesern das Angebot, Erkenntnisse der modernen Säuglingsforschung, Entwicklungspsychologie und Bindungstheorie aus den Kindheits- und Jugenderfahrungen Zoes herauszulesen. So wird deutlich, was ein Mensch braucht, um geborgen, frei und weltoffen aufzuwachsen. Oder, wie es Gerald Hüther in seinem Vorwort formuliert: »Wir Menschen sind und bleiben ja alle Suchende. Wir müssen erst herausfinden, worauf es für ein gelingendes und glückliches Leben ankommt.«

Corona in der Seele. Was Kindern und Jugendlichen wirklich hilft.

Mirko hat Angst. Doch was kann man tun, wenn wie bei Mirko die Angst über die Pandemie hinaus bleibt und sich sogar verstärkt hat? Nida spricht nicht mehr, Eske ist einsam, Ayla hat sogar verlernt, mit anderen Kindern zu spielen. Esther will sterben, weil ihre Schulleistungen, auf die ihre Eltern bisher so stolz waren, für ihr Abitur nicht mehr ausreichen, Nils, der gerade sein Studium begonnen hat, sieht die Welt plötzlich wie durch eine Scheibe und bekommt Panikattacken. Und Marie will nicht mehr in den Kindergarten gehen, aus Angst, ein anderes Kind angesteckt zu haben. Wie kann man diesen Kindern und Jugendlichen Hilfe anbieten und sie unterstützen? Dabei sind sie nur einige von vielen, die in diesem Buch zur Sprache kommen.
 

Und nicht nur diese Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben unter der Pandemie gelitten, sondern auch diejenigen, denen man es auf den ersten Blick gar nicht ansieht. Alle hat der Verlust sozialer Beziehungen, wenn auch ganz unterschiedlich, getroffen. Sie brauchen unsere Unterstützung und zwar sofort! Und manche sogar lange Zeit! Wie man ihnen am besten helfen kann, darauf gehen die Autoren des Buches praxisnah auf der Grundlage ihrer therapeutischen und pädagogischen Arbeit mit vielen Tipps und Ratschlägen ein. Dabei geht es ihnen besonders darum, die Gründe darzustellen, warum Kinder und Jugendliche so unterschiedlich auf ihre Pandemieerfahrungen reagieren. Oft haben sie damit zu tun, worunter die Betroffenen schon „vor Corona“ gelitten haben und was jetzt wie durch ein Brennglas sichtbar wird. In diesem Zusammenhang beschreiben die Autoren, wie sich unsichere Bindungsmuster bei Kindern durch die Pandemie verstärkt haben, wenn die Erfahrung von Nähe, Sicherheit, Geborgenheit und die Resonanz auf ihre oft versteckten Gefühle ausblieben. Auch, weil ihr Selbstwertgefühl und das Gefühl der eigenen Wirksamkeit gelitten hat, wenn das unsichtbare Virus bei ihnen Ohnmachtsgefühle und Hilflosigkeit erzeugt hat. 

Sieben ganz konkrete Tipps, was wir als Eltern, Erzieherinnen und Lehrkräfte oder in der therapeutischen Arbeit für alle Kinder und Jugendlichen tun können, und sieben Ratschläge für die eigene Selbstfürsorge, gut durch die Corona-Zeit zu kommen, beschließen das Buch.  


Pressestimmen

 

»Dieses Buch ist ein wahrer Schatz, weil es nicht nur die Vielzahl und die unterschiedlichen Gesichter der Pandemie aufzeigt und ihnen Worte schenkt, sondern auch Mut und Hoffnung vermittelt, auch Freude und Spaß. All jenes, was in einer Pandemie zu kurz kommt und unabdingbar für ein gutes gemeinsames Leben ist.« Jennifer Hein, fuerkinder.org 2022 



"Warum geht es den meisten Kindern und Jugendlichen immer noch gut und warum war ein Drittel der Kinder und Jugendlichen mit der Pandemie überfordert? Hat die Corona-Pandemie sichtbar gemacht, was schon lange im Verborgenen steckte?
 Udo Baer und Claus Koch blicken in ihrer therapeutischen Alltagsarbeit täglich hinter die Kulissen; und dabei sehen sie das Leid und die Not der Kinder, die Spuren in ihren Seelen hinterlassen. In diesem Buch nehmen sie die Leser:innen mit, um zu verstehen, wie Kinder die veränderte Situation erlebt haben. Sie geben beispielhafte Erklärungen für ihre Entwicklungen und ganz gezielte Anregungen, um Eltern und alle, die mit betroffenen Kindern zusammenleben bzw. sich verantwortlich fühlen, zu ermutigen, aktiv zu helfen und zu unterstützen.
 Anhand der Bedeutung des Spielens zeigen die beiden Wissenschaftler auf, was Kinder im inneren und äußeren Erleben bewegt. Sie hinterfragen, was ungelebte Gefühle und Bindungsverluste bewirken und wie Ängste abgebaut werden können. Dabei tauchen die beiden Autoren tief in die kindliche Erlebnis- und Gefühlswelt ein und lassen uns Leser:innen wissen, wie sehr ihnen daran liegt, dass Kinder von früher Kindheit an in Liebe und Würde aufwachsen."
Stiftung Zu-Wendung für Kinder 


Pädagogische Beziehungskompetenz Grundlagen für Erzieher*innen und Lehrer*innen

Die pädagogische Beziehungsgestaltung ist ein hochaktuelles Thema, das in den nächsten Jahren noch an Bedeutung gewinnen wird. In Kindergärten und Schulen, Horten und Jugendeinrichtungen stehen die pädagogischen Fachkräfte vor der Aufgabe, die Beziehungsqualität zu kultivieren. Denn pädagogische Arbeit lebt von Beziehungen. Dieses kluge Grundlagenwerk bietet einen überzeugenden Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis. Es möchte das „beziehungspädagogische Handwerkszeug“ liefern, um konsequent vom Kind aus zu handeln und um Interaktionen in einer vertrauensvollen Atmosphäre zu gestalten, die von Nähe, Vertrauen und Feinfühligkeit geprägt ist. Beziehungen – und, damit verbunden, Probleme in den Beziehungen – sind konkrete Herausforderungen in der täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, denen sich mit einer bindungsorientierten Pädagogik adäquat begegnen lässt. Besonderes Augenmerk der Autoren gilt dem herausfordernden Verhalten, dem oft eine Beziehungsproblematik zugrunde liegt. Alle vorgestellten Grundlagen und Facetten der pädagogischen Beziehungskompetenz werden mit der alltäglichen Praxis in Kita, Schule und Jugendeinrichtungen verknüpft und durch zahlreiche Fallbeispiele konkretisiert. Auch für die Elternarbeit findet sich hilfreicher Input. Gut lesbar und gut umsetzbar ist dieser Ratgeber ein Muss für alle engagierten Pädagoginnen und Pädagogen und sollte in keinem Bücherregal  fehlen.

Pressestimmen


"Die beiden Fachautoren haben 2020 ein umfangreiches und gut zu lesendes Grundlagenwerk zum Thema pädagogische Beziehungen herausgebracht. ( ... ) Allen, die nicht in ihren Mustern stecken bleiben wollen und Beziehungen im pädagogischen Alltag neu denken wollen, empfehle ich sehr, dieses Buch zu lesen. Die vielfältigen Inspirationen und das Hintergrundwissen lassen sich gut mit den Ansätzen von Jesper Juul und Helle Jensen verbinden, auch wenn die Herangehensweise in manchen Aspekten unterschiedlich ist."
Robin Menges. ifgb
 

https://www.igfb.org/blog/124-wuerde-ist-weder-eigenschaft-noch-zustand-eine-rezension-des-buches-paedagogische-beziehungskompetenz-von-udo-baer-und-claus-koch-2020 


 


Zur Videovorstellung auf YouTube

Udo Baer/Claus Koch
Pädagogische BeziehungskompetenzGrundlagen für Erzieher*innen und Lehrer*innen
Verlag an der Ruhr, 256 Seiten, Paperback, 23,99 Euro, ISBN: 9783834652720, Bestellung hier

Trennungskinder
Wie Eltern und ihre Kinder nach Trennung und Scheidung wieder glücklich werden

Erschienen am 19.08.2019 im Patmos Verlag, Stuttgart.
Zurzeit vergriffen. Die vollständig überarbeitete Neuauflage erscheint im Herbst 2024. 


Was brauchen Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich trennen oder scheiden lassen? Und wie kommen die Erwachsenen selbst mit ihren eigenen oftmals schwierigen Gefühlen klar? Das Buch zeigt auf, was nötig ist, damit alle die krisenhafte Situation gut bewältigen. Besonders wichtig ist jetzt, die existenziellen Bedürfnisse der Kinder gut im Blick zu behalten. Ihnen Geborgenheit und Sicherheit und Anerkennung geben. Helfen, dass sie ihre Ohnmachtsgefühle überwinden und ihr Gefühl für Selbstwirksamkeit stärken. Glückliche Trennungskinder gibt es nicht, aber Trennungskinder, die nach Trennung oder Scheidung ihrer Eltern wieder glücklich werden. Das Buch zeigt besonders aus Sicht der Kinder, die viel zu oft vernachlässigt wird, Wege auf, die helfen, dieses Ziel zu erreichen.


Die Verlagsseite des Patmos Verlages finden Sie: HIER

1968 Drei Generationen - eine Geschichte

Erschienen 26.02.2018 im Gütersloher Verlagshaus

1968 einmal aus einer anderen, von der Bindungstheorie her gedachten Perspektive. Drei Generationen, die Eltern der 68er, sie selbst und schließlich ihre Kinder treffen in diesem Buch aufeinander. Was hatten und haben sie sich zu erzählen, wie haben sie sich gegenseitig geprägt und beeinflusst und welche Spuren beim jeweils Anderen hinterlassen? Eine Zeitreise durch das Nachkriegsdeutschland bis heute, persönliche Erwählung und Bericht aus einer Zeit, die unser Denken und unseren Erziehungsalltag bis heute prägt. Die Verlagsseite finden Sie hier.

Pubertät war erst der Vorwaschgang
Wie junge Menschen erwachsen werden und ihren Platz im Leben finden

Erschienen 26.09.2016 im Gütersloher Verlagshaus


Das erste deutschsprachige Buch, das sich mit der Zeit nach der Pubertät beschäftigt. Aufgezeigt wird, dass in dieser Lebensphase, wenn die Leitplanken von Elternhaus und Schule wegfallen, noch einmal ganz andere Entwicklungsaufgaben anstehen als in der Pubertät. Wie erwachsen werden? Alles, was man dazu braucht, findet sich in diesem Buch und auch, wie Eltern das Erwachsenwerden ihrer Kinder, entgegen der Auffassung, dass alles „gelaufen ist“, am besten unterstützen können.


Die Verlagsseite finden Sie hier.

Das ElternBuch
Wie unsere Kinder geborgen aufwachsen und stark werden

Erschienen 2010 im Rowohlt Verlag


Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über das Leben mit Kindern von der Geburt bis hin zum jungen Erwachsenenalter. Experten aus vielen Fachrichtungen geben verständliche Antworten auf alle Fragen, die Mütter, Väter, Pädagoginnen und Pädagogen bewegen. „Unbedingt zu empfehlen, da steht alles drin, was man braucht.“ (Süddeutsche Zeitung)

Die Verlagsseite finden Sie hier 

„Ich sehe nur einen richtigen Weg, den Kindern ihre Unschuld zu erhalten, nämlich, dass sie von ihrer ganzen Umgebung respektiert und geliebt werden. Ohne das schlägt alle Zurückhaltung, mit der man sie behandeln versucht, später in Schaden um.“

Jean-Jacques Rousseau 1762